Die SPD ist bei den Bundestagswahlen die stärkste politische Kraft in Wentorf geworden. Unser „eigener“ Wahlkampf mit „eigenen“ Wentorfer Themen, die zeigen wie SPD-Politik praktisch aussehen kann, hat gezogen. Nina Scheer hat überzeugt. Wentorf zu gestalten ist eine politische Aufgabe und wir sind die SPD! In diesem Geist werden wir unsere Ideen mit neuem Rückenwind in die öffentliche Diskussion und in die Gemeindevertretung einbringen.
Dafür sucht unsere Fraktion Verstärkung durch bürgerliche Mitglieder in den Ausschüssen der Gemeindevertretung.
Wir bieten: Mehr Wissen! Eine Stimme haben! Gestalten!
Wir alle sind Expertinnen für das Leben in Wentorf und vor allem für das eigene Leben mit all seinen Herausforderungen – und damit gerüstet für die Mitarbeit in der kommunalen Selbstverwaltung.
Der SPD-Ortsverein bietet ein Forum für politische und praktische Ideen. Er ist der Ausgangspunkt der politischen Willensbildung. Er hält die Verbindung zur Landes- und Bundespolitik. Hier wirkt eine Stimme über Wentorfs Grenzen hinaus bis in die Bundespolitik.
Unser Shared-Space-Projekt, unsere Pläne für sozial-ökologisches Wohnen und soziale Durchmischung benötigen Expertise und Unterstützung.
Wentorf ist die Schnittmenge von Nina Scheers Bundestagswahlkreis und dem Landtagswahlkreis von Martin Habersaat. Nina Scheers Themen Frieden, Bewahrung der natürlichen Umwelt und die ökologische Energiewende und Martin Habersaats Pläne für die Schule der Zukunft sind auch unsere Anliegen.

Und jetzt wird es noch interessanter: Thomas Losse-Müller ist nun Spitzenkandidat der Schleswig-Holsteinischen SPD für die kommende Landtagswahl im Mai 2022.
Er steht programmatisch für den Sozialdemokratischen Weg, den Klimaschutz sozial- und industriepolitisch zu gestalten, der gerade in SH große Möglichkeiten eröffnet.
Dafür will er „den Staat digital und organisatorisch fit machen als Garant von Souveränität und Dienstleister für Bürger*innen.“ Die neue staatliche Souveränität umfasst für ihn mehr und neue Bereiche der Daseinsfür- und Vorsorge. Als Volkswirtschafter und durch seine Tätigkeit für Entwicklungsprojekte bei der Weltbank in New York hat er einen modernen Blick auf das Thema Staatsfinanzen. Er spricht über eine „Mondfahrtökonomie“ und mag den Einwand „wer soll das bezahlen“ nicht gelten lassen.
Für uns in Wentorf bedeutet das Rückenwind: Für die Erneuerung der SPD, für Schleswig-Holstein und für unsere Projekte.